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Yoga
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Ha = die Sonne, Tha = der Mond
Yoga = anbinden, vereinen, ausgleichen, beherrschen

Das Sanskritwort Yoga ist abgeleitet von der indogermanischen Verbwurzel yui= anschirren der Zugtiere unter dem Joch. Gemeint ist die Polarität gegensätzlicher Kräfte als Einheit verstehen, sie zu nutzen und im Gleichgewicht zu halten.

Die Hatha-Yoga Praxis wirkt entspannend, kräftigt die Muskulatur, fördert die Beweglichkeit und den Umgang mit Stressreaktionen, unterstützt den Menschen körperlich und mental in seinem Bestreben gut durch das Leben zu kommen und sich weiter zu entwickeln. Sie leitet einen Bewußtwerdungsprozeß ein, lehrt Achtsamkeit, beruhigt die Gedanken.

Hatha-Yoga wird auch als Yoga der Willenskraft bezeichnet.                      
Achtsame Körperübung und Atemlenkung wirkt im Laufe der Zeit auch auf unbewußte autonom im Körper ablaufende Vorgänge, führt damit zu einer Stärkung und Beruhigung des vegetativen Nervensystems.
Immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen die Wirksamkeit der Hatha-Yoga-Praxis nach Iyengar bei Rückenschmerzen, stressbedingten Verspannungen, Stoffwechsel- und Herz-Kreislaufstörungen.

Der Yoga ist keine Religion und auch kein Sport. Er kennt kein Dogma und kein Konkurrenzdenken, er ist eine Lebenskunst.


B.K.S. Iyengar:  "Man kann den Wert von Yoga nicht beschreiben, man muß ihn                                  erfahren."



 
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